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1. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 130

1845 - Heidelberg : Winter
130 §. 50. Die Herrschaft der Patricier. nungen aufgab, und die Latiner wieder mit Rom in einen freien Bund traten. Durch diese verheerenden Kriege hatten die Plebejer am meisten gelitten, und, um Geld zu den Kriegskosten und Steuern aufbringen zu können, bei den reichen Patriciern Schulden machen müssen. So lange der Staat in Gefahr war, oder man ihrer wieder zu einem Kriege bedurfte, wur- den sie von ihren Gläubigern milder behandelt; war die Ge- fahr oder der Krieg vorüber, so wurden sie mit Dienstbarkeit oder Gefängniß, und dazu noch von Manchem mit Hohn und Spott gedrückt. Als daher die Plebejer einst wieder zu einem Kriege auf- geboten wurden, verweigerten sie den Gehorsam und machten, die Stadt verlassend, den Anszug auf den heiligen Berg (am Anio). Nun waren die Patricier genöthigt, nachzugcben, und auf die Vorstellung des M e n e n i u s A g r i p p a (durch die Fabel von der Empörung der Glieder gegen den Magen) kehrten die Plebejer wieder in die Stadt zurück, und erhielten Er- leichterung und zur Wahrung ihrer Rechte fünf eigene, von dem Volke selbst zu wählende und für ihre Person unverletz- liche Vorsteher, die Volk tribnnen, welche das Recht hat- ten , jeden Vorschlag des Senats, wenn er ih- nen v o l k s s ch ä d l i ch d ä u ch t e, durch ihren Ein- spruch (ihr V eto) zurückzuw eisen. Bald darauf entstanden aus einer Hungersnoth neue Unruhen und Gefahren. Es kam Getreide aus Sizilien; dieses rieth ein heftiger Mann unter den Patriciern, Mar- cus Corrvlanns, nur unter der Bedingung den Bürgern zukommen zu lassen, wenn sie die kurz vorher erworbenen Rechte wieder aufgäben. Wegen dieses frevelhaften Vor- schlags klagten, ob ihn gleich der Senat nicht annahm, die Volkstribunen den Coriolanus auf den Tod an; er aber wich dem Urtheil aus und gieng zu den Volskern. Aus Rache führte er hierauf deren Heer gegen Rom und würde die Stadt eingenommen haben, wenn ihn nicht seine Mutter und seine

2. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 147

1845 - Heidelberg : Winter
§. 56. Der jugurthinische und cimbrische Krieg. 147 hoben sich am Ende -über alles Recht hinweg. Davon gab besonders 112—106 der jugurthinische Krieg den klarsten Beweis. In Numidien hatte Masinissa's Enkel, Jugurtha, seine Miterben, die Söhne seines Oheim's, um allein regieren zu können, ermordet, und den römischen Senat, der den Er- mordeten ihr Recht gewährleistet hatte, durch Geld be- schwichtigt. Da jedoch ein Volkstribun diese Bestechlichkeit rügte, und man nun gegen den Jugurtha eiuschreiten mußte, so wußte dieser durch neue Bestechungen den Heöreszug gegen ihn zu vereiteln und nachher auch die persönliche Strafe, die ihm drohte, von sich abzuwenden, bis er es so weit trieb, daß der Krieg gegen ihn wieder ausgenommen und einem unbestechlichen Manne aus der Adelsklafse, dem Casus Metellus, übertragen wurde. Unter diesem stand als Unterfeldherr Znnrius, ein Mann aus niederem Stande, von ausgezeichneter Kraft und Feldherrngeschicklichkeit, dabei aber rohem Wesen. Dieser Mann brachte es während jenes Krieges dahin, daß er, durch die große Gunst, in der er wegen seines Eifers ge- gen die Vornehmen bei dem Volke stand, zum Cónsul gewählt und ihm an des Metellus Statt die Fortsetzung des Krieges übertragen wurde. Nachdem er den Jugurtha geschlagen hatte, beendigte sein Unterfeldherr Sulla, ein Mann von vornehmer Herkunft, den Krieg dadurch, daß er die Auslieferung des Jugurtha erwirkte, den man nachher im Gefängnisse den Hungertod sterben ließ. Unterdessen war der römische Staat an seiner Nord- gränze von einem Feinde, der alle früheren an Furcht- barkeit übertraf, in die äußerste Gefahr versetzt worden. Von ihrer Heimath an der Ostsee ausgewandert, hatten nämlich 113 die Cimbern und Teutonen, germanische Völ- kerstämme, ein römisches Heer in den steyrischen Alpen, und nachher auf ihren Zügen durch Helvetien und Gallien noch vier römische Heere geschlagen, so daß die Römer sich 10*

3. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 152

1845 - Heidelberg : Winter
152 $. 58. Der zweite Bürgerkrieg. bekämpfen, und durch die Volksgunst, in der er sich durch verschwenderische Freigebigkeit festsetzte, zum Besitz der höch- sten Macht zu gelangen. Um zu diesem Ziele ;u kommen, ersah er sich zu Werk- zeugen den durch seine Reichthümer einflußreichen C r a ssu s und den auf seinen Feldherrnruhm stolzen Po mp ejus. Pompejus indcß hatte gleich -hochstrebende Absichten, wollte sich aber dabei mehr an den Senat anlehnen. Doch als ihm der Senat seine asiatischen Einrichtungen nicht unbedingt be- stätigte, ließ er sich von dem klügeren Cäsar leicht zu einer- heimlichen Vereinigung bestimmen, die im Jahre 60 zwischen Cäsar, Pompejus und Crassus zu Stande kam und den Zweck hatte, sich mit Hülfe der Volkspartei in die oberste Gewalt zu theilen. Um aber diese oberste Gewalt allmählig allein zu bekom- men, gieng C ä sar's nächstes Streben dahin, sich noch größe- ren Kriegs rühm, ein ihm ganz allein ergebe- nes Heer, und Geld zur Bezahlung seiner Ungeheuern Schulden, so wie zur Unterstützung seiner Anhänger in Rom zu verschaffen. Daher ließ er a l s C o n su l sich vom Volke das eis- u n d t r a n ö a l p i n i s ch e Gallien n e b st I I- lyricum als Provinzen zur Verwaltung anweisen (58 v. Chr.) und späterhin deren Besitz auf weitere fünfiahre verlängern. Pompejus dagegen glaubte sein Ziel am ersten da- durch erreichen zu können, daß er stets in Rom blieb, um den Senat und das Volk nach, seinem Willen zu lenken: daß er daher, als er sich nach seinem Eonsulate die Provinz Spanien auf fünf Jahre geben ließ, wider das Gesetz nicht dahin abgieng, sondern deren Verwaltung von Rom aus besorgte. Crassus endlich, der bloß die Vermehrung seines Reich- thums zur Absicht hatte und sich deßhalb die Provinz Sy- rien hatte geben lassen, gieng dorthin ab und erlitt in einem ungerechten Kriege gegen dic Parthcr eine schmähliche Niederlage, ja kurz darauf auch, in einem verrätherischen Überfalle von ihnen, den Tod.

4. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 131

1845 - Heidelberg : Winter
tz. 51. Kampf der Plebejer und Patricier. 131 Gemahlin, die als Bittende zu ihm in's Lager geschickt wur- den, bewogen hätten, von der Belagerung abzulassen. Dafür aber ward er nachher von den getäuschten Volskern angeklagt und in einem Auflauf erschlagen. 2 Kampf der Plebejer mit den P a t r i c i e r n um die ' Gleichheit. §. 51. Iw ährend die Römer nach Außen zur Erweiterung ih- rer Herrschaft fortwährende Kriege mit den Nachbarvölkern führten, nahm im Innern der Kampf der Patricier und Ple- bejer seinen Fortgang, wobei jene die Erhaltung ihrer Vor- rechte, diese die Gleichstellung mit jenen zum Ziel hatten. Die Plebejer setzten es durch, daß sie allein ihre Tribunen wählen und V o l k s b e s ch l ü s s e fassen durften. Dann kamen sie mit der Forderung, daß ein Theil der Staatsländereien an sie vertheilt werden solle: das war das verhängnißvolle Ackergesetz, das der Con- sul C a ssius, ein Freund der Plebs, in Vorschlag brachte. Dafür aber ward er nach Niederlegung seines Amts von den Patriziern des Strebens nach Königsgewalt angeklagt und als Hochverräther hingerichtet. So oft nun das Acker- gefetz in Anregung kam, wurde es,von den Patriciern be- seitigt. Weil bisher vor Gericht nur nach dem Herkommen entschieden wurde, und daher gar Vieles der Willkühr der Richter überlassen blieb, die Richterftellen aber sammt der dazu nöthigen Rechtskenntniß im Besitze der Patricier wa- . ren: so forderten die Plebejer durch ihre Tribunen feste Gesetze. Lange giengen die Patricier nicht darauf ein; als aber die Plebejer eine Vermehrung ihrer Tribunen bis auf zehn erlangten, mußte der Senat nachgeben und Ge- sandte in die wegen ihrer guten Einrichtungen bekannten griechischen Städte schicken, um bereit Gesetze zu s a m- m e l n. Alsdann wurde eine mit dietatorischer Gewalt bekleidete 9* «

5. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 132

1845 - Heidelberg : Winter
132 Z. 51. Kampf der Plebejer und Patricier. Gesetzgebungs-Commission von zehn Männern, Deeemvirn, gewählt, von der 4si Rom die e r st en g e sch r i e b e n en G e se tz e auf 10 Ta- feln bekam, denen die für das nächste Jahr gewählten De- cemvirn noch zwei Tafeln hinzufügten, weßhalb die ganze Gesetzsammlung den Namen der Zwölftafelgesetze erhielt. Diese letzten Deeemvirn aber mißbrauchten die ihnen ver- liehene Gewalt zu willkührlicher Bedrückung der Plebejer, und behielten ihre Amtsstellen über die festgesetzte Zeit. Als daher zwei Nachbarvölker mit Krieg drohten, folgte das längst unmuthige Volk den Deeemvirn nur ungern ins Feld. Während das Heer zu Felde lag, erlaubte sich der allein zurückgebliebene patricische Decemvir App ins Claudius, von dem die bisherigen Bedrückungen vorzüglich ausgegan- gen waren, eine Gewaltthat, welche den Sturz der Decem- virn zur Folge hatte. Ilm sich nämlich der Virginia, der Tochter des Plebejers Virginiuö, zu bemächtigen, bewog er einen seiner Clienten, sie für das Kind seiner Sclavin aus- zugeben und vor seinem Richterftuhl als Eigenthum anzu- sprechen. Am Tage der letzten Entscheidung aber erschien der eiligst vom Heere zurückgekehrte Vater der Virginia mit ihr und ihrem Bräutigam — unter großer Theilnahme des Volks — vor Gericht, und als Appius das Mädchen wirklich dem Clienten zusprach und die bewaffneten Begleiter des De- cemvirs die murrenden Plebejer vom Richterstuhle Hinweg- trieben, stieß der Vater in der Verzweiflung seiner Tochter das Messer in das Herz, um ihre Tugend vor dem Tyrannen zu retten. Ergriffen von diesem Anblicke, brach das Volk in Much aus und die Claudier mußten fliehen; das unterdeß vom Virginius benachrichtigte Heer kehrte in die Stadt zurück; die Plebejer forderten Absetzung der Deeemvirn, und als sie von den Patriciern verweigert wurde, zogen jene wieder auf den heiligen Berg. Nun gab der Senat nach: die Decem- virn mußten ihr Amt niederlegen; zwei davon, darunter Appius Claudius, nahmen sich im Gefängniß das

6. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 134

1845 - Heidelberg : Winter
134 tz. 52. Noms Ausbreitung über Unteritalien. Da Rom verödet war und Armuth die Plebejer zu dem Vorhaben vermochte, sich in V e j i anzusiedeln, gelang es den vernünftigen Vorstellungen des Camillus, sie davon abzubrin- gen, und die Stadt wurde wieder aufgebaut. Da ein großer Theil der Plebejer dadurch in tiefe Schulden und deßhalb in Abhängigkeit von den Patriciern gerathen war, that der gegen Camillus zurückgefetzte Manlius alles, sie mit Aufopferung seines Vermögens daraus zu befreien; dadurch aber zog er sich bei den Patriciern Haß, Anklage und Verurtheilung zu. Von dem Volke aus dem Gefäng- nisse befreit, suchte .er sich nun durch Versuche zum Umsturz der Verfassung zu rächen und wurde deßhalb zum Tode ver- urtheilt und vom tarpejischen Felsen hinabgestürzt. Der Streit endigte sich damit, daß die Staatsländereien etwas billiger vertheilt und ein Plebejer zum ersten Cónsul ernannt wurde. Von nun an errangen die Plebejer, wiewohl stets unter starkem Widerstreben der Patricier, ein hohes Staatsamt um das andere, bis sie endlich bis zum Jahre 337 zu allen weltlichen Staatswürden, und bis zum Jahre 300 auch zu den priesterlichen Würden zugelassen w u r d e n. I. Rom'ö mittlere Zeit. Z. Ronsss Ausbreitung über Unteritalien. §. 52. Nach noch einigen Kämpfen mit den Galliern und Tus- * eiern wurden die Römer 342 in schwere Kriege mit den Samnitern verwickelt, in welchen sie durch eine Reihe von tapfern Thaten ihren strengen Mannssinn und ihr angeborenes Kriegstalent bewährten. Der erste samnitifche Krieg wurde nach einigen

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 146

1845 - Heidelberg : Winter
146 §. 56. Die gracchischen Unruhen. der Rechte zerstört. Denn einerseits schloß die Partei der Mächtigen (der Optimaten) durch alleinigen Länder- und Geldbesitz die Ärmeren von den höhern Stellen aus und wußte sich darin durch Bestechung zu erhalten; anderseits ge- riech die durch Aufnahme vieler hergelaufener, dem römi- schen Geiste fremder Leute zahlreich gewordene Partei des Volks aus Mangel an Arbeit, (die der Reiche nicht mehr durch Freie, sondern durch Sclaven verrichten ließ), immer mehr in Armuth, und war daher nicht nur zur Käuflichkeit sondern auch zu Unruhen sehr leicht geneigt, weil die Tüchtigeren und Würdigeren dieser Partei stets um ihren Antheil an den ihr vorenthaltenen Rechten rangen. Dieses schreiende Mißverhältniß führte 133 die gracchischen Unruhen herbei. Tiberius Sem- pronius Gracchus nämlich, der ältere Sohn der treff- lichen Cornelia, der Tochter des ältern Scipio Afrikanus, brachte aus Mitleid mit dem armen Volke und um einen wohlhabenden Mittelstand zu begründen, als Volkstribun wieder das Acker ge setz in Vorschlag, das eine billigere Vertheilung der öffentlichen Ländereien bezweckte. Weil er sich aber, um dieses durchzusetzen, ungesetzliche Schritte erlaubte, und nachher auch auf die Vertheilung der Schätze des Attalus unter das Volk antrug, so wurde er, in einem Angriffe der Vornehmen auf seinen Anhang, erschlagen. Hierauf verschaffte sich sein Bruder Cajus Gracchus das Tribunat, setzte aus Rache gegen den Senat den Vor- schlag durch, daß das Richteramt zum größten Theile dem Ritterstande übertragen wurde, und traf noch mehrere, seiner Partei günstige Anstalten. Weil er sich aber dabei aus Lei- denschaftlichkeit ebenfalls zu ungesetzlichen Handlungen hinreißen ließ, wurde auch er in einem offenen Kampfe ge- gen die Optimaten (im Jahr 121) mit 3000 seiner An- hänger erschlagen. Durch diesen Sieg steigerte sich der Übermuth der Vornehmen und Neichen nur noch mehr, und sie

8. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 148

1845 - Heidelberg : Winter
148 §. 57. Der erste Bürgerkrieg. nicht anders zu helfen wußten, als daß sie den kriegser- fahrnen Marius, der eben vom jugurthinischen Kriege zu- rückkehrte, während der Dauer des Krieges gegen die Ger- manen viermal hintereinander zum Cónsul wählten. Seiner Bemühung gelang es auch, ein neues Heer zu schaffen und an strengere Kriegszuchd zu gewöhnen, hierauf, als die Germanen auf verschiedenen Wegen in Italien ein- brechen wollten, zuerst 102 die Teutonen bei Aquä Sertiä (an der Rhone), so wie 101 die Cimbern auf der raudischen Ebene bei Ver- cellä gänzlich zu vernichten. Hierauf erlangte Marius durch die Verbindung mit ganz verworfenen Menschen seiner Partei zum sechstenmal das , Eonsulat, mußte aber selber ihren verbrecherischen Aus- schweifungen entgegen treten, so daß ihrer eine Menge im Kampfe erschlagen wurden. 2. Der erste Bürgerkrieg. §. 57. Aiese Unruhen waren die Vorboten zu noch größeren, die in verheerenden Bürgerkriegen den Untergang der Republik herbeiführten. Indem sich die Hoffnung des Volks an den Namen des Marius heftete, fühlte sich von nun an Sulla, der bisher in den Kriegen sich neben Marius be- sonders ausgezeichnet hatte, durch Geburt und Bildung berufen, die Partei der Vornehmen zu vertreten: und so waren beide Männer um so mehr natürliche Feinde, als sie beide von gleicher Ehrsucht getrieben wurden. Ehe aber noch beide Parteien aneinander geriethen, brach So—88 der Bundesgenossenkrieg aus, d. i. der Krieg, den die Bewohner Italiens, die man Bundesgenossen nannte, um das volle römische Bürgerrecht, das sie bisher vergebens verlangt hatten, mit Rom führten. Sie waren anfangs
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